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BRIMO KAPITALANLAGEN

Was ist der Unterschied zwischen Cashflow und Mietrendite?

Zwei zentrale Kennzahlen im Immobilienbereich verstehen

Die Frage „Was ist der Unterschied zwischen Cashflow und Mietrendite?“ beschäftigt viele Menschen, die sich erstmals mit Immobilien als Kapitalanlage befassen – und ebenso erfahrene Anleger:innen, die ihr Portfolio professionalisieren möchten. Beide Begriffe fallen regelmäßig in der Kommunikation mit Makler:innen, Finanzierungsberatungen oder in Online-Exposés. Dennoch wird oft übersehen, dass sie grundlegend verschiedene Aspekte beschreiben: Die Mietrendite ist eine theoretische Kennzahl zur Bewertung der Objektwirtschaftlichkeit, während der Cashflow die tatsächliche finanzielle Wirkung auf dein Konto zeigt.

Diese Unterscheidung zu verstehen, ist entscheidend, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können. Denn wer ausschließlich auf hohe Renditen achtet, könnte von realen Ausgaben überrascht werden. Und wer nur auf monatliche Überschüsse schaut, vernachlässigt möglicherweise die langfristige Wertentwicklung.

BRIMO Kapitalanlagen verfolgt deshalb das Ziel, Anleger:innen nicht nur Immobilien anzubieten, sondern sie mit fundiertem Wissen auszustatten. Eine transparente, rechtssichere und verständliche Vermittlung dieser Grundlagen ist elementarer Bestandteil jeder Begleitung. Denn wirtschaftlich sinnvolle Immobilienentscheidungen basieren nicht auf Schlagworten, sondern auf nachvollziehbaren, vergleichbaren Kennzahlen.

Das sagen unsere Kunden

“Ich schätze die Zusammenarbeit mit Niko und Sam sehr, da sie nicht nur vertriebliches Know-how, sondern auch eine optimale Aufbereitung und Strukturierung von Kapitalanlageimmobilien für ihre Berater bieten.”

Markus Brochenberger

Vorstandsvorsitzender · compexx Finanz AG

“Mit dem BRIMO Konzept bieten wir ein sehr faires und transparentes Modell für Käufer und Finanzierer an, das eine hervorragende Zusammenarbeit und Kapitalanlage-Finanzierung umfasst .”

Marvin Pitch

Darlehensvermittler bei BRIMO Kapitalanlagen

Die Mietrendite – theoretischer Ertragsindikator auf Basis des Kaufpreises

Die Mietrendite gibt an, wie viel Ertrag eine Immobilie im Verhältnis zum Kaufpreis erwirtschaftet – meist pro Jahr. Sie kann als Brutto- oder Nettomietrendite berechnet werden:

  • Bruttomietrendite: Jahreskaltmiete geteilt durch Kaufpreis × 100
  • Nettomietrendite: Jahresnettomiete (abzüglich nicht umlagefähiger Kosten) geteilt durch Kaufpreis × 100

Diese Kennzahl dient in der Praxis als Vergleichsmaßstab für unterschiedliche Objekte und Regionen. Allerdings sagt sie noch nichts über den tatsächlichen Liquiditätsüberschuss aus, den ein:e Investor:in monatlich erzielt. Sie eignet sich daher gut zur Ersteinschätzung, ersetzt aber keine detaillierte Wirtschaftlichkeitsanalyse.

Mehr zu diesem Thema findest du auch im Beitrag „Wie Sie die Immobilienlage bewerten“, da die Lage erheblichen Einfluss auf die erzielbare Mietrendite nimmt.

 

Der Cashflow – tatsächlicher monatlicher Überschuss

Im Gegensatz zur Mietrendite zeigt der Cashflow auf, wie viel Geld nach Abzug aller monatlichen Kosten tatsächlich zur Verfügung steht.

Er berechnet sich aus:

Monatliche Mieteinnahmen – laufende Kosten (inkl. Kreditrate, Rücklagen, Verwaltung, Instandhaltung etc.) = Cashflow

Ein positiver Cashflow bedeutet, dass du monatlich mehr einnimmst als ausgibst – ein Indikator für die Tragfähigkeit deiner Investition. Ein negativer Cashflow dagegen kann darauf hinweisen, dass die Immobilie unterfinanziert ist oder dass laufende Ausgaben zu hoch sind.

Wichtig: Der Cashflow ist individuell – denn er hängt stark von deiner Finanzierungsstruktur, deinem Eigenkapitaleinsatz und den regionalen Betriebskosten ab. Deshalb lässt er sich nicht ohne Weiteres mit anderen Objekten vergleichen.

 

Wichtige Unterschiede in der Anwendung

Mietrendite für die Objektbewertung, Cashflow für die Liquiditätsplanung

Während die Mietrendite besonders bei der ersten Marktanalyse hilft, ist der Cashflow für die eigene Finanzplanung essenziell. Wer langfristig Vermögen aufbauen will, muss wissen, ob eine Immobilie auch nach Abzug aller Kosten einen positiven Beitrag zum Haushaltseinkommen leisten kann.

Beide Kennzahlen sollten daher immer gemeinsam betrachtet werden – die Mietrendite zur Bewertung der objektbezogenen Wirtschaftlichkeit, der Cashflow zur Beurteilung der persönlichen Finanzierbarkeit.

 

Risiken erkennen, bevor sie entstehen

Wer allein auf hohe Mietrenditen achtet, übersieht unter Umständen hohe Nebenkosten, Verwaltungskosten oder mögliche Leerstände. Umgekehrt kann eine Immobilie mit scheinbar geringerer Mietrendite durch günstige Finanzierung und stabile Mieteinnahmen dennoch einen positiven Cashflow erzeugen.

Deshalb ist es ratsam, bei jeder Investitionsentscheidung beide Kennzahlen detailliert zu berechnen – und ergänzend auch die langfristige Entwicklung von Miete, Instandhaltungskosten und Zinsen zu berücksichtigen. Eine gute Vorbereitung hilft, Fehlentscheidungen zu vermeiden. Weitere Informationen findest du im Beitrag „10 Fehler bei der Immobilienfinanzierung“.

 

Fazit: Beide Kennzahlen gehören zur fundierten Analyse

Was ist der Unterschied zwischen Cashflow und Mietrendite? Die Mietrendite zeigt die theoretische Ertragskraft einer Immobilie – der Cashflow offenbart, was tatsächlich übrig bleibt. Nur in Kombination liefern beide Werte ein realistisches Bild der Wirtschaftlichkeit.

Wenn du lernen möchtest, wie du diese Kennzahlen richtig berechnest und interpretierst, hilft dir BRIMO Kapitalanlagen mit strukturierten Informationen und persönlicher Begleitung. Nutze das Kontaktformular, um deine Fragen individuell zu besprechen.

Hinweis: Investitionen in Immobilien sind mit Risiken verbunden. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.

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Häufig gestellte Fragen

Wer sind die typischen Kunden von BRIMO Kapitalanlagen?

Unsere Kunden sind Personen mit einem Nettoeinkommen ab 2.500 € aufwärts, die in renditestarke Immobilien investieren möchten. Wir bieten maßgeschneiderte Kapitalanlagekonzepte, die auch für Kunden ohne Eigenkapital attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten.

Welche Vorteile bietet BRIMO Kapitalanlagen für Partner?

Wir stellen unseren Partnern eine vollständige Palette an Marketingwerkzeugen zur Verfügung, darunter maßgeschneiderte Social-Media-Strategien, professionell gestaltete Werbematerialien und Zugang zu fortschrittlichen digitalen Marketingplattformen.

Wie hoch sind die Renditen bei BRIMO Kapitalanlagen?

Die Renditen bei BRIMO Kapitalanlagen liegen in der Regel etwas über dem Marktdurchschnitt liegt. Diese sehr guten Renditen sind das Ergebnis unserer engen Zusammenarbeit mit Bauträgern und der Bereitstellung exklusiver Immobilienangebote. Bitte nimm persönlich Kontakt mit uns auf, um genaue Renditen, Chancen und individuelle Möglichkeiten zu erfahren.

Wie funktioniert die Finanzierung ohne Eigenkapital?

BRIMO bietet spezielle Finanzierungslösungen, bei denen oft kein Eigenkapital erforderlich ist. Unsere Finanzierungsspezialisten übernehmen den gesamten Prozess und stellen sicher, dass unsere Kunden die besten Konditionen erhalten.

Welche Unterstützung bietet BRIMO nach dem Immobilienkauf?

BRIMO übernimmt nicht nur die Suche und Finanzierung der Immobilie, sondern auch die Verwaltung nach dem Kauf. Unser umfassender Service sorgt dafür, dass unsere Kunden sich nicht um die alltägliche Verwaltung ihrer Immobilien kümmern müssen.

Warum können Kunden und Partner BRIMO Kapitalanlagen vertrauen?

BRIMO Kapitalanlagen ist transparent, arbeitet auf Augenhöhe und bietet exklusive Investitionsmöglichkeiten mit überdurchschnittlichen Renditen. Unsere vertriebsfreundlichen Abläufe und die umfassende Unterstützung sorgen für eine sichere Abläufe und profitable Investition.

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